Hier die neueste FOB-Produktion "My Interstellar Hideaway" !
Nach langer Zeit habe ich wieder einen Down-Tempo Track aufgenommen.
Also setzt am besten die Kopfhörer auf und macht es Euch bequem.
Ich lade Euch ein, mit mir in meinem kosmischen Zufluchtsort eine gepflegte Runde zu chillen. 

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Unter den Tabs "Musik" & "Aktuelles" gibt's noch viel mehr von mir zu hören.


Meine Vision

Ich bin kein Musik-Profi, sondern ein kreativer Geist, der mittels der heute verfügbaren Computertechnik den musikalischen Kampf mit den Dämonen in mir und um mich herum wieder aufgenommen hat.
Als ich meinem Musikprojekt den Namen gab, war mir noch gar nicht so recht bewusst, wie vielfältig die Assoziationen zum Wort "blau" sein können:
Himmel, Wasser, die Blaue Stunde, Blaulicht, Blauer Lotus, etc., etc.
Mir ging es damals viel mehr um die Bedeutung des englischen Adjektivs "blue", das neben der Farbe Blau auch den Gemütszustand von Niedergeschlagenheit oder Schwermut beschreibt. 
Mein Erstlingswerk "13 Frequencies Of Blue" aus dem Jahr 1994 sollte genau das in elektronischer Musik ausdrücken: 
Die chaotisch-melancholischen Gefühle, die mich in einer Phase des Umbruchs und der Orientierungslosigkeit übermannt hatten...
Mittlerweile ist meine Musik jedoch nicht mehr nur von diesen Emotionen geprägt. Die Produktionen wurden vielfältiger, tanzbarer und aussagekräftiger. 
Aber auch wenn Harmonien und schnelle Beats zu hören sind, so zieht sich doch durch alle Tracks noch ein DUNKLER roter (blauer???) Faden.

Mal sehen (besser "mal hören"), 
wohin das alles führt...

Meine Geschichte

In den 90ern hatte ich bereits einen eigenen Musikvertrieb für Techno/Trance/Acid in Frankfurt am Main. ("Uptown" hieß der Vertrieb und das Eigen-Label).

 Exklusiv-Labels wie z. B. "Trope" (T. P. Heckmann) aus Mainz, "Tunnel Records" (X-Dream) und "GAIA Tonträger" aus Hamburg, waren damals unsere Umsatzträger. Aber auch "Burger Industries" aus Köln, "S.M.I.LE." (Psy-Trance aus Berlin) und viele Andere waren mit an Bord.

In unserem kleinen Keller-Studio begann ich meine ersten Gehversuche in der Musikproduktion. Mit zwei ATARI ST Computern, einer EMU Workstation, einem Mischpult (auf Pump) und einem geliehenen JUNO 106. CUBASE war damals meine DAW, in der Version 4, glaub ich... LOL
Es war eine tolle und wilde Zeit, die es aber auch mit sich brachte, dass ich den Vertrieb verließ und das Produzieren eigener Musik wieder aufgab. Aber wie sagt man so schön? "Alte Liebe rostet nicht".
Immer wieder wollte ich mit der Musikproduktion neu anfangen.... und letztlich dauerte es viele Jahre. (Wo sind die eigentlich geblieben???)
Nachdem ich nun Zeit zum Musikmachen und Geld fürs Equipment habe, ist es endlich wieder so weit.